AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Geltungsbereich

Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen der [ProtectProximity (im Folgenden "Auftragnehmer") und seinen Kunden (im Folgenden "Auftraggeber") im Bereich der Sicherheitsdienstleistungen.

1. Vertragsgegenstand

Gegenstand des Vertrages ist die Erbringung von Sicherheitsdienstleistungen durch den Auftragnehmer für den Auftraggeber. Der genaue Umfang der Leistungen ergibt sich aus dem individuellen Vertrag zwischen den Parteien.

1. Vergütung

Der Auftraggeber verpflichtet sich, dem Auftragnehmer für die erbrachten Sicherheitsdienstleistungen eine Vergütung zu zahlen. Die Höhe der Vergütung ergibt sich aus dem individuellen Vertrag zwischen den Parteien. Sämtliche Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer.

1. Vertragsdauer und Kündigung

Der Vertrag wird für die vereinbarte Vertragsdauer abgeschlossen. Eine vorzeitige Kündigung des Vertrages ist nur aus wichtigem Grund möglich. Wichtige Gründe liegen insbesondere vor, wenn eine Vertragspartei gegen wesentliche Vertragspflichten verstößt. Die Kündigung bedarf der Schriftform.

1. Haftung

Der Auftragnehmer haftet dem Auftraggeber für Schäden, die durch ihn oder seine Mitarbeiter vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht wurden. Für Schäden, die durch einfache Fahrlässigkeit verursacht wurden, haftet der Auftragnehmer nur, sofern eine wesentliche Vertragspflicht verletzt wurde. Die Haftung ist in diesem Fall auf den vertragstypischen Schaden begrenzt.

1. Geheimhaltung

Der Auftragnehmer verpflichtet sich zur Verschwiegenheit über alle ihm im Zusammenhang mit der Durchführung des Vertrages bekannt gewordenen Tatsachen und Informationen. Diese Verpflichtung gilt auch über die Beendigung des Vertrages hinaus.

1. Datenschutz

Der Auftragnehmer verpflichtet sich zur Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz. Personenbezogene Daten des Auftraggebers werden nur im Rahmen der Durchführung des Vertrages erhoben, verarbeitet und genutzt.

1. Schlussbestimmungen

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Die Parteien verpflichten sich in diesem Fall, eine neue Regelung zu treffen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.

Stand: 05.03.2023